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„Jetzt ergibt die Theorie auch Sinn!“ Duales Studium geht in die Praxisphase!

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Den meisten Hochschülern bleibt nichts anderes übrig, als Studium und Arbeit zu verbinden. Sie gehen kellnern, fahren Taxi, haben einen Putzjob oder geben Nachhilfe. Manche haben auch Glück und finden Jobs in großen Unternehmen, wo sie nicht nur zum Kaffeekochen und kopieren abgestellt werden, sondern auch mal in kleinere Projekte eingebunden werden. Hier besteht allerdings oftmals die Gefahr, dass der Job wichtiger wird als das Studium und das Ende desselbigen rückt in immer größere Ferne.

Praxisphase des dualen Studiums
Das muss nicht sein, wenn man sich für ein duales Studium entscheidet, das die wissenschaftliche Lehre der Hochschule mit Praxisphasen in einem Betrieb verbindet. Dieses Modell ermöglicht den Studenten, sich ganz auf ihr Studium konzentrieren zu können: Es sichert ihre finanzielle Unabhängigkeit und Einblicke in die Welt eines Betriebes, da sie von Beginn an als vollwertiges Mitglied betrachtet werden.

 

Auch die E-Plus Gruppe bietet ein duales Studium an und konnte im September letzten Jahres acht Technik- und BWL-Studenten begrüßen, für die seit fast vier Wochen nicht mehr die Hochschule auf dem Plan steht, sondern der spannende Büroalltag in unserem Haus. „Ich hatte direkt einen vollen Terminkalender – das hat mich echt überrascht“, berichtet Olivia, der die Kultur bei E-Plus „sehr sympathisch“ ist, „fast familiär“. Der Austausch sei offen und die Kollegen sehr mitteilsam. Bei so vielen Superlativen sollte man natürlich nicht außer Acht lassen, dass das duale Studium enorm viel Mühe abverlangt und Disziplin fordert. Nächtelanges Durchfeiern und sich zwischendurch mal an der Uni sehen lassen ist da nicht möglich, dafür dauert das Studium aber auch keine 26 SemesterJ

Wir freuen uns in jedem Fall, dass unsere Studenten den Arbeitsalltag so bravourös meistern und sich rundum betreut fühlen. Spannender als an der Uni scheint es auch zu sein, wie Kira positiv anmerkt: „Zwar muss ich mich an den neuen Ablauf erst gewöhnen, aber der Tag ist doch abwechslungsreicher als die Seminare“.



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